A device for producing an aqueous chlorine dioxide solution when placed in
water. The device includes a membrane shell that defines a compartment
which includes one or more dry chemicals (e.g., a metal chlorite and an
acid) capable of producing chlorine dioxide gas when exposed to water.
Wick means extend into the compartment for absorbing water and
transporting water into the compartment such that the chemical(s) in the
compartment dissolve in the water and produce chlorine dioxide. In one
embodiment, the membrane is formed of a material that allows the passage
of gas (e.g., chlorine dioxide) but is impervious to liquid (e.g., water).
In another embodiment, the wick means is a wick member which divides the
compartment into first and second compartment sections. One chemical
(metal chlorite, for example) is contained within the first compartment
section and another chemical (acid, for example) is contained within or
can easily be placed in the second compartment section. When the device is
placed in water, water enters the device by way of the wick means and
possibly the membrane shell. The chemicals dissolve in the water and react
to produce chlorine dioxide gas. The chlorine dioxide gas then passes
through the membrane shell and possibly the wick member into the
surrounding water transforming the water into an aqueous chlorine dioxide
solution. The solution can then be used, for example, as a disinfectant
solution.
Eine Vorrichtung für das Produzieren einer wäßrigen Chlordioxidlösung, wenn Sie in Wasser gelegt werden. Die Vorrichtung schließt ein Membrane Oberteil ein, das ein Fach definiert, das eine oder mehr trockenen Chemikalien (z.B., ein Metallchlorit und eine Säure) fähig zum Produzieren des Chlordioxidgases einschließt, wenn es Wasser herausgestellt wird. Ölerfilzmittel verlängern in das Fach für saugfähiges Wasser und Transportierenwasser in das Fach so, daß das chemical(s) im Fach im Wasser- und Erzeugnischlordioxid sich auflösen. In einer Verkörperung wird die Membrane von einem Material gebildet, das den Durchgang des Gases erlaubt (z.B., Chlordioxid) aber ist für Flüssigkeit undurchdringlich (z.B., Wasser). In einer anderen Verkörperung ist die Ölerfilzmittel ein Ölerfilzmitglied, das das Fach in zuerst und die zweiten Fachabschnitte teilt. Eine Chemikalie (Metallchlorit, z.B.) wird innerhalb des ersten Fachabschnitts und einer anderen Chemikalie (Säure, z.B.) wird enthalten innen oder kann in den zweiten Fachabschnitt leicht gelegt werden enthalten. Wenn die Vorrichtung in Wasser gelegt wird, trägt Wasser die Vorrichtung über die Ölerfilzmittel und vielleicht das Membrane Oberteil ein. Die Chemikalien lösen sich im Wasser auf und reagieren zum Erzeugnischlordioxidgas. Das Chlordioxidgas überschreitet dann durch das Membrane Oberteil und vielleicht das Ölerfilzmitglied in das umgebende Wasser, welches das Wasser in eine wäßrige Chlordioxidlösung umwandelt. Die Lösung kann z.B. als desinfizierende Lösung dann benutzt werden.
