A hub (2) includes a spindle (14) which projects through a housing (4) and
rotates relative to the housing (4) on a bearing (6) that is located
between the spindle (14) and the housing (4). The bearing (6) has two sets
of raceways (28,40) that are oblique to the axis x, and in addition
rolling elements (36) arranged in two rows between the sets of raceways
(28,40). The inner raceways (28) that fit around the spindle (14) and have
back faces (32), with the back face (32) for one of the races (26) being
against a shoulder (18) from which the spindle (14) projects. Initially,
the end of the spindle (14) projects straight beyond the back face (32) of
the outer race--indeed, so that the races (26) can be installed over the
spindle (14). But once the housing (4) and races (26) are in a position
around the spindle (14), the projecting end portion of the spindle (14) is
deformed radially and axially in a rotary forming operation such that it
transforms into a formed end (20) that lies behind back face (32) of the
race (26). With the two races (26) between the formed end (20) and the
shoulder (18). During the rotary forming operation the hub (26) rotates,
and the end of its spindle (14) is forced against a rotating forming tool
and the force is monitored. The housing (4) is restrained and the torque
transferred from the rotating hub (2) to the housing (4) is monitored.
Eine Nabe (2) schließt eine Spindel (14) mit ein, die durch ein Gehäuse (4) sich projiziert und im Verhältnis zu dem Gehäuse (4) auf einem Lager (6) sich dreht, das zwischen der Spindel (14) und dem Gehäuse (4) errichtet wird. Das Lager (6) hat zwei Sätze Kanäle (28.40) die zur Mittellinie x schief sind, und zusätzlich Rollenelemente (36), die in zwei Reihen zwischen den Sätzen der Kanäle (28.40) geordnet werden. Die inneren Kanäle (28), die um die Spindel (14) passen und rückseitige Gesichter (32) haben, mit dem rückseitigen Gesicht (32) für eins der Rennen (26), die gegen eine Schulter (18) sind, von der die Spindel (14) sich projiziert. Zuerst projiziert das Ende der Spindel (14) gerades über dem rückseitigen Gesicht (32) des äußeren Rennens hinaus -- in der Tat, damit die Rennen (26) über die Spindel (14) angebracht werden können. Aber, sobald das Gehäuse (4) und die Rennen (26) in einer Position um die Spindel (14) sind, wird der hervorstehende Ende Teil der Spindel (14) radial und axial in einem Drehbildenbetrieb so verformt, daß er in ein gebildetes Ende (20) umwandelt, das hinter rückseitigem Gesicht (32) des Rennens (26) liegt. Mit den zwei Rennen (26) zwischen dem gebildeten Ende (20) und der Schulter (18). Während des Drehbildenbetriebes dreht sich die Nabe (26), und das Ende seiner Spindel (14) ist gegen ein drehendes bildenwerkzeug Zwangs und die Kraft wird überwacht. Das Gehäuse (4) wird zurückgehalten und die Drehkraft, die von der drehenden Nabe (2) auf das Gehäuse (4) gebracht wird, wird überwacht.
